Lesina. Liegen. Laben.
- Gregor Hilbrand
- 20. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Lesina Marina, wo die Zeit Urlaub macht.
Der Campingplatz schläft im Schatten der Pinien, als hätte er zu viel Sonne gesehen. Kein Lärm, keine Eile – nur das leise Knacken von Kiefernzapfen und das Zischen der Espressokanne.
Die Beine: müde vom Rennrad. Der Kopf: leergefegt vom Reisen. Perfekt.
Ein Aperol Spritz zischt in der Hitze, als wolle er sagen: „Jetzt reicht’s.“ Dann Pasta – al dente, versteht sich, mit dem Aroma von Ferien und einem Hauch „Bleib doch noch“.

Am Strand nur Wind, Sand und das sanfte Gefühl, dass hier nichts mehr muss, alles kann – außer Stress.
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