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Auf Pantanis Spuren – Hügel, Museen, Meeresrauschen

Es war kein Rennen. Kein Heldendrama. Sondern eine sanfte Melodie auf zwei Rädern: die gemütliche Fahrt von Rimini nach Cesenatico. Der Start in der Stadt, wo der Strand nie schläft, dann ein kleiner Anstieg, ein paar Hügel – genug, um den Puls zu spüren, nicht um ihn zu jagen.

Santarcangelo grüßt mit gepflasterten Straßen und versteckten Ecken, während das Pantani-Museum an den Piraten erinnert, der hier einst wie ein Sturm durchbrauste. Ein kurzer Stopp, ein Blick auf die Legende – und weiter geht’s.


Am Davinci Canal glitzert das Wasser in der Sonne, ein letzter Gruß an die Technik von gestern, bevor es flach wird: Meer in Sicht, Sand in der Luft. Ein paar Wellen brechen, der Wind singt leise – und du rollst zurück nach Rimini, satt vom Sommer, aber noch hungrig auf mehr.



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